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Reise 2010: Myanmar

Burmese Weeks - Bittersweet


18. Januar 2010

Fasziniert beobachten wir den Beginn der Almosen-Zeremonie am Mahagandhayon Kloster in Amarapura. Zwischen 800 und 1.000 Mönche werden heute morgen gespeist. In der offenen Großküche haben wir uns die riesigen Töpfe, aber auch die Unmengen an Zutaten angesehen und fanden den Duft gar nicht einmal so übel.

Danach führte uns Win zu den Handwerksbetrieben von Mandalay. Wir sahen die Herstellung von Bronze- und Steinstatuen und die mühsame Herstellung von Blattgold, dass durch das ständige Vergolden der Buddha-Statuen gigantischen Absatz findet. Später halten wir noch an, um den Webern bei ihrer Arbeit zuzusehen. Win erklärt uns, dass diese Handwerksbetriebe typisch für Mandalay sind, während in Bagan das Handwerk der Lackarbeiten in allen Formen beheimatet ist.

Mahamuni oder Arakan Pagode

Der berühmte Mahamuni Buddha ist der Legende nach, die einzige Statue, die zu Lebzeiten Buddhas nach seinem Ebenbild angefertigt wurde. Sie soll 554 B.C. in Dhanyawady gegossen worden sein. Ab dem 4. Jh AD trat das Königreich der Waithali (Rakhine: Wai-tha-li) die Nachfolge des Königreichs von Dhanyawady an. Die Portugiesen hatten während ihrer Blütezeit in Asien einen temporären Stützpunkt in Arakan, jedoch wurde die Provinz am 28. Dezember 1784 endgültig von den Burmesen erobert. Kronprinz Shwedaung, der Sohn von König Bodawpaya nahm die Statue als Trophäe mit in seine Hauptstadt Amarapura. 1853 verlegte König Mindon die Königshauptstadt nach Mandalay. Auf dem Körper des Buddha befindet sich inzwischen eine Tonne Gold. Der gesamte Altarraum ist ebenfalls mit Blattgold dekoriert, das alle fünf Jahre erneuert wird.

Im ersten Licht eines jeden Morgens wird das Gesicht des Mahamuni Buddhas gewaschen.

 

 

 

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Alle Fotos und Texte ©2005-2010 Ursula Schlößer KontaktImpressum

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