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Reise 2010: Myanmar

Burmese Weeks - Bittersweet


17. Januar 2010

Das Marktangebot überraschte mit besonderer Vielfalt, auch was Kleidung betraf. Irgendwie schien hier ein westlicher Kleidungsstil angesagt zu sein. 'Ice Potatoes' waren uns ja inzwischen vertraut. Viele junge Leute trugen Jeans und fuhren Motorroller. Jürgen fand einen liebenswürdigen Uhrmacher, der ihm seine Werkstatt für eine Kamera-Reparatur zur Verfügung stellte. Er wollte keine Bezahlung. "Es war nett, Sie kennen gelernt zu haben", sagte er zum Abschied. Wir waren gerührt.

Außer Plan führte uns Win zu den Paik Chin Myaung Höhlen, die sich südlich von Pyin Oo Lwin befinden. In diesen Tropfsteinhöhlen gab es eine Vielzahl von Buddhastatuen und Illustrationen aus dem Leben Buddhas.

Da katholische Kirchen hier dünn gesät sind, statten wir der 100 Jahre alten Kirche der Unbefleckten Empfängnis einen Besuch ab und bewundern die gewölbte Holzdecke und die reichhaltige Ausstattung. Das Bild von Mutter Theresa entdecke ich, als ich im Pfarrhaus um Öffnung der Kirchentür bitte.

Unser nächstes Ziel ist der Botanische Garten, den Colonel May während des 2. Weltkrieges von türkischen Gefangenen einrichten ließ. Außer liebevoll gepflegten Blumenbeeten und den typisch englischen Rasenflächen gibt es hier natürlichen Dschungel, eine Ausstellung alter Baumspezies , Rosengärten, Orchideenhäuser, Volieren ein Wildgehege und einen großen See. Über allem wacht der Nan Myint (Watch Tower). Win gibt interessante Kommentare zu den 200 verschiedenen Bambusarten, die es in Myanmar gibt und deren Stärke als Gerüst im Häuserbau in ganz Asien geschätzt wird.

Müde aber glücklich haben wir die Rückfahrt nach Mandalay angetreten und werden von der Geschäftsleitung des Sedona Hotels besonders aufmerksam begrüßt. Von unserem Zimmer aus schauen wir über den Palastgraben auf Mandalay Hill. Mandalay Hill liegt 776 Fuß über dem Meeresspiegel und wirkt wie ein natürlicher Wachturm für die Palastanlage.

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Alle Fotos und Texte ©2005-2010 Ursula Schlößer KontaktImpressum

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