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Reise 2010: Myanmar

Burmese Weeks - Bittersweet


Marktleben in Mandalay

19. Januar 2010

Per Boot brechen wir zu unserem Ausflug nach Mingun und Sagaing auf. Auf dem Irrawaddy sind viele Schiffe und Boote unterwegs. Außerdem ist das Ufer zu beiden Seiten in Sichtweite, so dass wir Einblicke in das Leben am und auf dem Fluss bekommen.

Die Ruine der Mingun Paya. Zum Größenvergleich beachte man die weiße Hsinbyume Pagode rechts am unteren Bildrand.

Die Mingun Glocke wurde 1808 unter König Bodawpaya gegossen und war für die Mingun Pagode bestimmt, die jedoch niemals vollendet wurde. König Bodowpaya wollte sie zur größten Pagode des Königreiches machen, starb aber nach 20-jähriger Bauzeit. Seine Nachfolger gaben die Fertigstellung auf und ein schweres Erdbeben in 1839 zerstörte einen Großteil. Die Ruine ist als roter Ziegelhaufen trotzdem immer noch eine Attraktion.Das Gewicht der Glocke beträgt ca. 90 Tonnen. Sie ist die zweitgrößte Glocke der Welt. Die größte befindet sich in Moskau und ist drei mal so groß, dafür ist diese hier 14 mal größer als die Glocke der St. Paul's Kathedrale in London. Ihre Stützen wurden durch das Erdbeben von 1839 zerstört. Erst 1896 wurde sie mit Hilfe von Eisenseilen wieder aufgerichtet.

Die schneeweiße Hsinbyume Pagode ließ König Bagyidaw, der Nachfolger von König Bodawpaya, zum Andenken an seine verstorbene Frau Hsinbyume bauen. Die Pagode hat den Sulamani Tempel auf dem Berg Meru zum Vorbild und steht auf sieben gewellten Terrassen als Symbol für die sieben Meere der buddhistischen Kosmographie. Der Berg Meru ist nach der Vorstellung der Buddhisten das Zentrum der Erde. Bei dem Erdbeben von 1839 wurde auch diese Pagode beschädigt, jedoch 1874 veranlasste König Mindon die Renovierung.

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Alle Fotos und Texte ©2005-2010 Ursula Schlößer KontaktImpressum

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