Chiang Mai, 18. Februar 2009

Unseren Abschied vom Dhara-Dhevi-Resort zögerten wir so lange wie möglich hinaus. Da unser Flug nach Bangkok erst um 14:40 h ging, hatten wir Zeit, noch einmal ausgiebig auf der Terrasse des Akaligo zu frühstücken. Das anschließende Kofferpacken ging zügig. Immerhin lagen noch drei Tage Bangkok vor uns, die wir in meinem absoluten Lieblingshotel, dem Mandarin Oriental, verbringen würden.

Bangkok, 19. Februar 2009

Heute ist Jürgens Geburtstag.

Wir beide feierten am Abend bei einem Dinner im Rim Nam nicht nur Jürgens Geburtstag sondern auch das Gelingen unserer exotischen Reise, die wir nie vergessen werden.

Der Zimmer-Service hatte jede Menge Überraschungen für uns bereit, angefangen mit persönlichen Geburtstagsgrüßen von Kurt Wachtveitl (General Manager) über eine Geburtstagstorte, ein Früchte-Arrangement, Blumen und einen Geldschein-Clip, den Jürgen natürlich sofort zum Einsatz brachte.

Bangkok, 20. Februar 2009

Immer wieder ein Hochgenuss: Das Frühstück am Fluss der Könige.

Das Peninsula Hotel.

Fotos aus dem Oriental

Einen Vormittag verbrachten wir damit, das ehemalige Wohnhaus von Jim Thompson zu besuchen, dessen Geschichte mich sehr interessierte.

Diese junge Dame begleitete uns auf unserem Rundgang.

Auf dem 64. Stock des State Towers genossen wir den Ausblick und das Sitzen auf der Außenterrasse. Die Möglichkeit, in solcher Höhe draußen zu sitzen, gibt es so viel ich weiß nur drei mal auf der Welt, nämlich hier, in New York und in Tokio.

Afternoon Tea im Peninsula.

Auch das hatte seinen Reiz, denn es verhalf uns zu wundervollen Ausblicken.

Hier hatten es mir wieder die Schulkinder angetan. Wie ich in einer Dokumentation unter der Leitung von Guido Knopp, die kürzlich von Phönix ausgestrahlt wurde, erfahren habe, liegt König Bhumibol die Bildung der Jugend sehr am Herzen, und er hat viele Schulprojekte mit Erfolg durchführen lassen. Seit 12 Jahren haben Kinder aus benachteiligten Familien oder Regionen Zugang zu Schulunterricht via Internet und Satelliten-TV.

Präsentiert in der Empfangshalle: Thai-Reis

Ungeschälter Reis
Jasminreis
Schwarzer Klebereis
Weißer Klebereis

Am 21. Februar traten wir unseren Heimflug nach Frankfurt an. Thailand und seine Geschichte werden für uns unvergesslich bleiben.