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Reise 2006:Teil 1 - KambodschaDienstag, 16.02.2006: Als erstes machten wir dem Lepra-König unsere Aufwartung, dem in Angkor Thom eine 25 m lange Terrasse gewidmet ist. Die Original-Statue, die seinerzeit auf dieser Plattform gefunden wurde, steht - wie bereits erwähnt - im Nationalmuseum in Phnom Penh. Eigentliche stellt sie Yama, den Herrscher der Unterwelt dar. Es gibt jedoch eine Legende, die besagt, es handele sich in Wirklichkeit um ein Abbild des an Lepra erkrankten Königs Yashovarmann I. (reg. ca. 889-910). Man vermutet, dass sich früher auf dieser Terrasse ein Holzpavillon befand, wo die Totenverbrennung der Könige und ihrer Familien stattgefunden hat. (Quelle: George Coedés, Kunsthistoriker University of Hawaii, Honolulu) Die Wände (6 m hoch) sind fast vollständig mit Reliefs dekoriert und größtenteils noch bestens erhalten. Dargestellt sind Könige mit Hofstaat, Devatas und Nagas. (12.Jh unter Jayavarmann VII.) Der Neak Pean besteht aus 5 Wasserbecken, von denen das mittlere 70 x 70 m groß ist. Aus steinernen Wasserspeiern, oben ein menschliches Haupt, fließt das Wasser in die vier Nebenbecken. In der Mitte befindet sich auf einer runden Insel ein Prasat und an der Basis der Insel zwei ineinander verschlungene Nagas (Khmer: Neak Pean), denen das Heiligtum seinen Namen verdankt. Letzte Station: Der Preah Khan, Tempel des Heiligen Schwertes (Jayavarmann VII., 1191) Viele Köpfe sind von Kunsträubern entwendet oder lagern im Conservatorion D'Angkor. Aber hier kümmert sich der World Monuments Fund (US-Behörde) um die Restaurierungsarbeiten. Das Gelände war Schauplatz wichtiger Schlachten des Herrschers gegen die Cham. Auf dem Weg zurück ins Hotel halten wir noch bei einem weiteren Altar. Mit Tee und Muffins stärken wir uns in der eleganten Lobby des Le Meridien. Bald werden wir abgeholt zu unserem Weiterflug nach Saigon (Ho Chi Minh City) |
Alle Fotos und Texte ©2005-2010 Ursula Schlößer • Kontakt • Impressum
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