Reise 2010: Myanmar

Burmese Weeks - Bittersweet

Weiter ging es zur königlichen Parkanlage, wo der Pavillon des Königs mitten im See einen spektakulären Blickfang bietet, ebenso wie die Nachbildung der königlichen Barkasse. Viele Hochzeitspaare lassen sich heutzutage vor dieser Traumkulisse fotografieren. Im Hintergrund ist noch dazu die berühmte Shwedagon-Pagode zu sehen. Mehr kann man sich wirklich nicht wünschen.

Das legendäre Strand Hotel wurde vor ca. 100 Jahren von den englischen Kolonialherren erbaut und hat nichts von seinem Glanz verloren. Dies fällt hier besonders auf, da es in der Umgebung so gut wie keine renovierten bzw. ansehnlichen Gebäude gibt. Im Strand Café gönnen wir uns eine gemütliche Mittagspause und überreden Myo dazu, Spaghetti Bolognese zu essen, die sie bisher noch nicht kannte.

In der Nähe des Strand Hotels befindet sich die Botataung Pagode. Das Besondere sind die sternförmig zulaufenden Meditationsnischen, die mit Spiegelmosaiken verkleidet sind. Ungewöhnlich ist, dass man in das heilige Innere der Pagode hineingehen kann bis zu den vier Haarreliquien von Buddha, die in einem Tresor hinter einer Glasscheibe zu besichtigen sind.

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